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Arabica Mild/Medium
Der Kaffee gelangte 1727 von Martinique nach Brasilien, dessen Ernte heute ca. 30 % des Weltmarktes ausmacht. Die unterschiedlichen Anbauregionen bringen eine große Vielfalt von Kaffeevarietäten mit unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und Charakteren hervor. Diese besondere Varietät (Yellow Bourbon) hat keine roten Kaffeekirschen wenn Sie reif sind, sondern gelbliche.
Arabica Mild/Medium
Die Dominikanische Republik teilt sich mit Haiti die damalige Insel Hispaniola. Schon 1725 gelangten die ersten Kaffeepflanzen von Martiniqe auf die Insel. Die Kaffees, die auch oft als Santo Domingos bezeichnet werden sind noch heute bei Top Aufbereitung Caribbean Coffee pur. Ruhig, ausgewogen mit rundem Körper und weicher Fülle
Arabica Medium/Kräftig
Der Bundesstaat Chiapas gehört seit langem zu den wohl bekanntesten Kaffeeanbauregionen Mexikos. Um 1795 wurden hier die ersten Pflanzungen des Landes angelegt. Überwiegend werden hier eher ausgewogene Kaffees, die nicht so kräftig in der Tasse sind, produziert. In diesem Bundesstaat liegen auch die Anbauregionen Jaltenango und Villa Corzo wo dieser weiche aber vollmundige milde Topacio Arabica-Kaffee kultiviert wird.
Arabica Medium/Kräftig
Dieser Arabica-Kaffee stammt aus der Bergregion rund um Villa Rica und wird von der ethnischen Volksgruppe der Yaneshas kultiviert. Peruanische Kaffees wachsen überwiegend in Waldgebieten und diese werden größtenteils von kleinbäuerlichen Betrieben bewirtschaftet. Die klimatischen Bedingungen der Region in den Ausläufen des zentral gelegenen Andenhochlandes prägen diesen Kaffee.
Arabica Medium/Kräftig und Liberica für den Espresso
Der Name Guatemala bedeutet wohl ursprünglich das “Land der Bäume”. Dieses “Land des ewigen Frühlings”, wie es auch gerne genannt wird, hat die verschiedensten Kleinklima-Regionen und die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse. So sind im laufe der Zeit eine stattliche Anzahl von regionalen hochwertigen Kaffeesorten entstanden. Ebenso hat die konstante Qualität erheblich zur Popularität der eher gehaltvollen Kaffees aus Guatemala beigetragen.
Arabica Medium/Kräftig und Canephora (Robusta) für den Espresso
Es erscheint sonderbar, aber das Teeland Indien gehört zu den ersten Kaffeeanbauländern überhaupt. Um 1600 sorgte wohl ein indischer Pilger namens Baba Budan für die ersten Kaffeebäume in Indien, die er in seiner Heimat, in den Chandragiri Hills im Estate Karnataka, anpflanzte. Um 1670 legten Holländer erste Kulturen an. 1820 begannen Engländer im großem Stil Kaffee anzubauen. Auch diese Plantagen wurden 1869 durch einen Pilzbefall (Kaffeerost) fast vollständig zerstört. Erst um 1920 begann man wieder ernsthaft mit dem kommerziellen Kaffee-Anbau.
Arabica Medium/Kräftig
Obwohl Papua Neu Guinea zu den jüngsten Kaffeeanbaunationen gehört (um 1950) sind ihre Top-Sorten bestechend gut. Sie sind oft ausgewogen und vollmundig. Die Produktion wird von etwa 80% durch Kleinstfarmen erzeugt. Manche dieser kleinen Familienbetriebe, die oft an Waldlichtungen angesiedelt sind, liegen so tief in den Wäldern verborgen, dass man sie nur schwer erreichen kann.
Arabica Medium/Kräftig
1877 und 1879 kamen die ersten Arabica Kaffeebäume (Bourbon Varietät) von der Insel Reunion in die Bergregion der Provinz Morogoro, westlich der Stadt Dar es Salaam. Mit dieser Varietät begann auch die Utengule-Farm 1919 ihre Kaffeeproduktion. Die Farm liegt im großen ostafrikanischen Grabenbruch (Riftvally), südwestlich des Landes zur Grenze Sambias. PB steht für Peaberry, eine einsämige Kaffeekirsche (üblich zweisämig) produziert diese Perlbohne. Diese sind kleiner, runder und seltener.